Aktuelles & Termine Archive - Seite 17 von 45 - Evangelische Kirchengemeinde Gütersloh

Gemeinsam die neue Richtung wählen und einschlagen

„Mit leichtem Gepäck mutig sein“ – Unter diesem Leitgedanken sind wir aufgebrochen, um die zukünftige Gestalt unserer Evangelischen Kirchengemeinde in Gütersloh zu finden. Nach dem Offenen Forum und dem Zukunftsradar möchten wir nun einen weiteren Schritt gehen, zusammen mit möglichst vielen Menschen aus unserer Gemeinde und darüber hinaus.

Das Presbyterium stellt nun drei mögliche Zukunftsmodelle zur Diskussion, wie unsere Gemeinde in 2032 aussehen könnte.
Die drei Modelle haben jeweils einen unterschiedlichen Ansatzpunkt für die Weiterentwicklung unserer Gemeinde unter der Maßgabe knapper werdender Mittel:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Die Übersichten veranschaulichen im Detail, was das jeweilige Modell für die Menschen in unserer Gemeinde bedeutet. Daneben stellen wir u.s. zur Vertiefung auch Modellbeschreibungen zur Verfügung, die ausführlicher sind und auch Handlungsalternativen beschreiben, die die Übersicht nicht zeigt.

Die drei Modelle befinden sich ausdrücklich in einem „Werkstatt-Status“. Das heißt: sie sollen kommentiert, ergänzt, korrigiert und weiter entwickelt werden. Wir möchten Resonanzen, Ideen, Kritik und Vorschläge einsammeln.

Reichen Sie uns Ihre Rückmeldungen gerne auch digital (zukunft@ekgt.de) ein oder füllen Sie unser Rückmeldeformular über den folgenden Link bis zum 15. Juli aus.  > Bitte hier klicken!

Wie geht es weiter?

Noch ist nichts entschieden! Die Projektgruppe Zukunft wird die verschiedenen Anregungen auswerten und in Abstimmung mit dem Presbyterium laufend weiter an den Modellen arbeiten. In einer Klausurtagung am 10. September 2022 wird das Presbyterium sich
für ein ausgearbeitetes Modell entscheiden.

Im Herbst 2022 beginnt dann die nächste Phase des Zukunftsprozesses: Wie können Entscheidungen umgesetzt werden? Welche Übergangsphasen wird es geben? Wie werden Trauerprozesse der Menschen begleitet, die sich von Liebgewonnenem verabschieden müssen? Und wie und wo kann Anderes und Neues entstehen?

Plaudern - Nachfragen - Austauschen - Fragen

Jeden Donnerstag von 14- 16 Uhr vor der Martin-Luther-Kirche


 

Alles Wesentliche im Leben ist Begegnung

DIE KIRCHENBANK wird von April - September vor der Martin-Luther-Kirche stehen.

An ihren tollen Farben und dem Logo „Kirche findet Stadt“ ist sie sofort zu erkennen. Es darf auf ihr Platz genommen werden, um sich auszuruhen und um eine kleine Pause zu machen.

Wenn donnerstags zwischen 14 Uhr und 16 Uhr bunte Sitzkissen auf der Bank liegen, freut sich jemand aus dem Kirchenbankteam auf Menschen, die eine Pause machen – auf eine kleine Plauderei zwischendurch, auf eine Erzählung, auf eine Frage, auf einen Ideenaustausch, über gemeinsames Nachdenken …

DIE KIRCHENBANK wird vier Rollen haben, was bedeutet, dass sie sich bewegen kann und die Bank auch mal an anderen Orten in Gütersloh stehen wird.

Lassen Sie sich überraschen und einladen! Lernen Sie das Kirchenbankteam und DIE KIRCHENBANK kennen.

Impressionen der Einweihung "Die Kirchenbank" 2022

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Jeden Samstagen finden um 12.00 Uhr Ökumenische Friedensgebete  in der Martin-Luther-Kirche statt.


Der Krieg in der Ukraine berührt uns alle sehr. Er macht betroffen, wütend und hilflos. Wir können die Friedensbemühungen und Hilfeleistungen durch unser Gebet begleiten.

In der Martin Luther Kirche finden bis auf weiteres jeden Samstag um 12 Uhr kurze Friedensgebete (15min) statt, die von Menschen unterschiedlicher Konfessionen vorbereitet werden.

 

 

Jeden Montag und Donnerstag werden Demenzkranke von einer Fachkraft und speziell geschulten Ehrenamtlichen betreut.


Montags von 14.30 - 17.30 Uhr im Gemeindehaus der Erlöserkirche, An der Erlöserkapelle 7
Donnerstags von 14.30 - 17.30 Uhr im Matthäus-Gemeindehaus, Auf der Haar 64

 

Angehörige von Demenzkranken sind oft rund um die Uhr mit der Betreuung und / oder Pflege eines Demenzkranken gefordert. Die Belastung ist enorm und es tut gut, einfach mal einen Nachmittag für sich und seine eigenen Bedürfnisse zu haben, eine Atempause einlegen zu können und seinen Angehörigen gut versorgt zu wissen. Die Aktion Atempause möchte Angehörige entlasten und Demenzkranken ein spezielles auf ihre Fähigkeiten ausgerichtetes Programm anbieten. Die Aktion Atempause ist ein anerkanntes Betreuungsangebot, die Kosten für die Nachmittage werden von den Pflegekassen übernommen.

Das Programm eines Betreuungsnachmittags orientiert sich an den Möglichkeiten der Gäste. Ziel ist es, den Gästen einen Nachmittag der Freude und Heiterkeit zu schenken, Anregung, Entspannung und persönliche Zuwendung stehen im Vordergrund.
Viele Volkslieder und alte Schlager singen; alte, bekannte Gedichte hören, Sprichwörter ergänzen und natürlich auch Kaffee und Kuchen genießen, das schafft Wohlbefinden und Freude bei Demenzkranken. Spiele, einfache Bewegungen, kleine Spaziergänge, Erzählen von früher gehören ebenso zur Gestaltung der Betreuungsnachmittage wie das wöchentliche Thema, das ganzheitlich erschlossen wird. Sprechen wir z.B. über Kräuter, stehen Kräuter auf dem Tisch zum Riechen, Befühlen und Schmecken. Die Kräuter werden von den Mitarbeiterinnen und Gästen gehackt oder kleingeschnitten und gemeinsam wird ein Kräuterquark zubereitet, der dann natürlich auch zu Brot gegessen wird. Dabei werden viele Erinnerungen bei den Gästen geweckt. Nicht die Defizite der Erkrankten stehen im Vordergrund, sondern das, was sie noch können. In der Gruppe und in der Einzelbeschäftigung wird an die vorhandenen Fähigkeiten angeknüpft.

Die Konfessionszugehörigkeit spielt keine Rolle. Wir freuen uns, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen, und wir einen Termin zum Kennenlernen vereinbaren können.

Für weitere Informationen und Kontakt wenden Sie sich bitte an
Silke Stitz , Diakonie Gütersloh e.V. Tel.: 05241 / 9867 3520

Eine Anmeldung ist erforderlich! 
Die Kosten können von den Pflegekassen übernommen werden.

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