Zukunftsprozess - Welcher Weg wird uns in Zukunft verbinden? - Evangelische Kirchengemeinde Gütersloh

Gemeinsam die neue Richtung wählen und einschlagen

„Mit leichtem Gepäck mutig sein“ – Unter diesem Leitgedanken sind wir aufgebrochen, um die zukünftige Gestalt unserer Evangelischen Kirchengemeinde in Gütersloh zu finden. Nach dem Offenen Forum und dem Zukunftsradar möchten wir nun einen weiteren Schritt gehen, zusammen mit möglichst vielen Menschen aus unserer Gemeinde und darüber hinaus.

Das Presbyterium stellt nun drei mögliche Zukunftsmodelle zur Diskussion, wie unsere Gemeinde in 2032 aussehen könnte.
Die drei Modelle haben jeweils einen unterschiedlichen Ansatzpunkt für die Weiterentwicklung unserer Gemeinde unter der Maßgabe knapper werdender Mittel:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Die Übersichten veranschaulichen im Detail, was das jeweilige Modell für die Menschen in unserer Gemeinde bedeutet. Daneben stellen wir u.s. zur Vertiefung auch Modellbeschreibungen zur Verfügung, die ausführlicher sind und auch Handlungsalternativen beschreiben, die die Übersicht nicht zeigt.

Die drei Modelle befinden sich ausdrücklich in einem „Werkstatt-Status“. Das heißt: sie sollen kommentiert, ergänzt, korrigiert und weiter entwickelt werden. Wir möchten Resonanzen, Ideen, Kritik und Vorschläge einsammeln.

Reichen Sie uns Ihre Rückmeldungen gerne auch digital (zukunft@ekgt.de) ein oder füllen Sie unser Rückmeldeformular über den folgenden Link bis zum 15. Juli aus.  > Bitte hier klicken!

Wie geht es weiter?

Noch ist nichts entschieden! Die Projektgruppe Zukunft wird die verschiedenen Anregungen auswerten und in Abstimmung mit dem Presbyterium laufend weiter an den Modellen arbeiten. In einer Klausurtagung am 10. September 2022 wird das Presbyterium sich
für ein ausgearbeitetes Modell entscheiden.

Im Herbst 2022 beginnt dann die nächste Phase des Zukunftsprozesses: Wie können Entscheidungen umgesetzt werden? Welche Übergangsphasen wird es geben? Wie werden Trauerprozesse der Menschen begleitet, die sich von Liebgewonnenem verabschieden müssen? Und wie und wo kann Anderes und Neues entstehen?

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