Gemeindeleben Archive - Evangelische Kirchengemeinde Gütersloh

Einführung in die Falt-Kunst am 2. und 9. November im Matthäus Gemeindezentrum

Einführung in die Falt-Kunst am 2. und 9. November im Matthäus Gemeindezentrum

seitens des Netzwerkes 55plus möchten wir uns sehr für Ihren Besuch beim Gesamttreffen am 23. September im Gemeindezentrum und Ihr dort signalisiertes Interesse an Origami bedanken.

Wir bieten Ihnen im November im Matthäus Gemeindezentrum 2 Termine "Origami" mit Frau Marion Lueg-Papenbreer an.

Bei Origami handelt es sich um eine alte japanische Kunst des Faltens von Papier zu dekorativen Formen und Figuren.
Im Mittelpunkt steht bei uns die Erstellung von Sternen.

Wir freuen uns sehr, Ihnen die folgenden zwei konkreten Termine dazu anbieten zu können:

  • Samstag, 2. November 2024 von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr 
  • Samstag, 9. November 2024 von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr

Um diese Termine verbindlich einplanen und vorbereiten zu können, bitten wir um

Ihre Zusage bis zum 10. Oktober 2024

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Lueg-Papenbreer gerne zur Verfügung:

  • Mobil: 0178 5640250
  • Mail:
Alle benötigten Materialien werden Ihnen bei den Terminen bereitgestellt. Es entsteht Ihnen ein Kostenbeitrag in der Höhe von 2 € je Stern.
Uta Remfort und Klaus von der Mosel

Zukunftsweisend, innovativ und nachhaltig:

Am 16. Mai 2021 sind es 15 Jahre, dass die Evangelische Stiftung Gütersloh ihre Arbeit aufgenommen hat.

Seinerzeit aus einem größeren Vermächtnis an die Evangelische Kirchengemeinde Gütersloh hervor gegangen, besteht die satzungsgemäße Aufgabe darin, der Kirchengemeinde Gütersloh Mittel für die Verwirklichung ihres Auftrags, Gottes Liebe zur Welt in Wort und Tat als Dienst am Menschen zu bezeugen.

Mit dem Dreiklang: Zukunftsweisend, innovativ und nachhaltig, sind die Anforderungen an Projekte definiert, die eine Förderung durch die  Evangelische Stiftung erhalten können. Arbeitsfelder, die für die komplexe kirchliche Arbeit von großer Bedeutung sind, stehen ganz oben auf der Liste potentieller Empfänger: Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit, Kirchenmusik, Diakonische Aufgaben und der Erhalt der Kirchen.

Jeweils zwischen 10 und 15, insgesamt also rund 200 bis 230 Projekte wurden in 15 Jahren mit einem Gesamtvolumen von über 1,2 Mio. EUR durch die Evangelische Stiftung Gütersloh gefördert, mit breit gefächerten Verwendungszwecken: Von der regelmäßigen Zuwendung an die Kindertageseinrichtungen und die Kirchenmusik, dem Beitrag für die Durchführung von Jugendfreizeiten und Konfirmanden-Camps, Unterstützung von Musical-Produktionen, Ausstattung der Innenstadtkirchen mit Präsentationsmedien zur variantenreichen Gestaltung von Gottesdiensten oder der Platzgestaltung mit neuen Sitzbänken neben der Apostelkirche – dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Förderprogramm der Stiftung.

Die treuhänderisch verwaltete Marianne und Karl-Heinz Peters-Stiftung für bedürftige Kinder und ihre Familien sowie musikalische Arbeit und verschiedene Fonds erweitern die Möglichkeiten der Stiftung.

Einen besonderen Stellenwert hat seit 2008 die zum Jahresende aufgerufene Adventsspende: An die tausend SpenderInnen zeigen jährlich durch ihre Zuwendung ihre Verbundenheit mit Stiftung und Gemeinde. Und hier gilt wie beim allgemeinen Spendenaufkommen, dass auch kleinste Beträge sehr willkommen sind. Auch sie tragen zum großen Ganzen bei.

Um alle Angelegenheiten der Stiftung kümmert sich der ehrenamtliche Vorstand. Seit Gründung bis Anfang 2021 unter Leitung von Ute Luther. Seit März 2021 hat Joachim Martensmeier den Vorsitz übernommen und arbeitet zusammen mit Simone Loch (Stellv. Vorsitz und Finanzen), Dr. Klaus Teckentrup (Vorstand) und Dietlind Schnülle. Monika Düsing betreut das Stiftungsbüro in der Moltkestraße 10.

Das Team setzt mit Zuversicht die Arbeit fort und hofft, am Sonntag, dem 29. August, einen Gottesdienst zum Stiftungsjubiläum in der Martin-Luther-Kirche (nach-) feiern zu können.

Rückfragen an Joachim Martensmeier, Fon 0171 28 33 590

Das Team der Evangelischen Stiftung Gütersloh mit (vorn) Simone Loch und Joachim Martensmeier, (stehend) Klaus Teckentrup, Dietlind Schnülle und Monika Düsing

Gelebte Ökumene

Seit vielen Jahren besteht der ökumenisch besetzte Lesekreis, der sich im Matthäus Gemeindehaus trifft.

Wir sprechen bei einer Tasse Kaffee oder Tee nicht über ökumenische Themen, wie man vielleicht annehmen könnte, sondern über Literatur.
Auf allgemeinen Wunsch haben wir uns auf Kurzgeschichten geeinigt.

Es gibt so viel gute Literatur, die zentrale Momente eines jeden Lebens  thematisiert, dass die Auswahl nicht einfach ist. Wir machen Vorschläge und wählen dann gemeinsam aus.

LIEBE; HOFFNUNG; TREUE; HINGABE; VERTAUEN; LEIDEN; STERBEN; VERZWEIFLUNG;

Literatur ist eine gute Gelegenheit, Kirche einmal anders zu erleben. Sie bringt Menschen unterschiedlicher Konfessionen zusammen, auch jene, die ansonsten weniger Kirchenangebote annehmen.

Gute Literatur bietet nicht nur Unterhaltung, sondern ermöglicht spirituelle Erfahrungen, die in Tiefe und Weite des eigenen Lebens führen können, wenn sie einfach nur nachklingen oder den sehr unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten der Menschen zum Ausdruck verhelfen.

Die Beschäftigung mit Literatur erleichtert:

Das „Auf einander ZUGEHEN“  -  Das „Mit einander REDEN“  -  Das „Für einander DASEIN“

Unser Projekt ist ein Angebot, das zugegebenermaßen nur einen bestimmten Teil der Gemeindeglieder anspricht, aber das ist nicht außergewöhnlich, das ist bei anderen Projekten ebenso.

Für uns ist es wichtig, über den Weltgebetstag der Frauen hinaus, der mittlerweile zum liturgischen Kirchenjahr der jeweiligen ausrichtenden Gemeinde gehört, einen regelmäßigen Kontakt zwischen der evangelischen und der katholischen Kirchengemeinde zu pflegen.

ORT:         Matthäus-Gemeindehaus

Zeit:         16 – 18 Uhr am letzten Mittwoch im Monat

Thema:   nach Absprache

Brigitte Knebel, Wilhelmstr. 56b, 33332 Gütersloh, Tel:  05241 / 49471, Mail

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