Informationen zu Hilfsmöglichkeiten für Menschen in der Ukraine und Geflüchtete - Evangelische Kirchengemeinde Gütersloh

Ukraine: Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende! Hilfe für Betroffene der Ukraine-Krise

Die Solidaritätsbekundungen mit den Menschen in der Ukraine sind überall sicht- und spürbar. Mit Demonstrationen, Friedensgebeten und Spendenaufrufen reagieren auch Kirche und Diakonie auf die gegenwärtige Lage und die Not der Menschen in der Ukraine. Daher stellt die Diakonie Katastrophenhilfe 500.000 Euro an Nothilfe bereit. Die Diakonien im Kirchenkreis Gütersloh – die Diakonie Gütersloh und der DiakonieVerband Brackwede – bitten um Geld-Spenden für die Katastrophenhilfe. Die Spendengelder werden zunächst dafür benötigt, für die Geflüchteten Notunterkünfte zu erstellen, Trinkwasser und Nahrungsmittel zu verteilen und sie mit dem Notwendigsten zu versorgen. Laut Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe, treffe der Krieg eine ohnehin notleidende Bevölkerung, von der bereits vor der Eskalation des Konflikts fast drei Millionen Menschen humanitäre Hilfe benötigten.

Hier können Sie mehr zur Diakonie Katastrophenhilfe erfahren und der konkreten Unterstützung, die für die Menschen in der Ukraine und Geflüchteten geleistet wird.

Hier können Sie an die Diakonie Katastrophenhilfe online spenden.

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise

 

 

Seite der Evangelischen Kirche in Deutschland: Frieden für die Ukraine

Hier geht es zur Seite der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) „Frieden für die Ukraine“. Dort finden Sie aktuelle Meldungen zur Lage in der Ukraine.

Die Evangelische Kirche in Deutschland verurteilt den russischen Angriff auf die Ukraine: „Es kommt auf uns an, den leidenden Menschen in der Ukraine, den verängstigten Menschen in unseren Nachbarländern, unsere Solidarität zu zeigen, keine billige, sondern eine, die uns etwas kostet. Es kommt auf uns an, den Menschen in Russland, die sich gegen den Krieg stellen, unsere Achtung zu bezeugen. Es kommt auf uns an, den Menschen, die flüchten, zu helfen und ihnen Wege zu öffnen, damit sie ihr Leben retten können.“, so die Ratsvorsitzende der EKD, Annette Kurschus.

Text: EKD

 

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