Helfen von zuhause aus
Gemeinsame Gottesdienste können wegen der Corona-Schutzmaßnahmen derzeit nicht stattfinden. Eine wachsende Zahl von Menschen nimmt deshalb an Gottesdiensten über Radio, Fernsehen oder das Internet teil. Gerade jetzt sind gute Worte des Glaubens wichtig. Viele wünschen sich auch eine Möglichkeit, über die Gottesdienstkollekte Not zu lindern und an wichtigen Aufgaben mitzuwirken.
Wer per Überweisungsträger oder eigenem Homebanking überweisen möchte, kann dies mit folgenden Angaben tun:
Empfänger: Ev. Kirchengemeinde Gütersloh
IBAN DE25 4785 0065 0000 8507 60
Verwendungszweck: Kollekte wofür + Kollekte vom + Datumsangabe
Die ökumenische Verbundenheit von Christinnen und Christen weltweit ist ein unverzichtbarer Beitrag zum Frieden. Angesichts von Vorurteilen zwischen verschiedenen Gruppen und Angriffen auf die Menschenwürde können Kirchen das Internet für Online-Aufklärungskampagnen und Bildungsprogramme nutzen und so für Versöhnung arbeiten.
Die ohnehin große Not in Mosambik hat sich durch die Corona-Pandemie noch einmal dramatisch verstärkt. Kinder sind besonders betroffen. Hier hilft der Förder-verein effizient und unbürokratisch, indem er die Kinderklinik Beira und ein Wai-senhaus unterstützt. In der Kinderklinik arbeiteten seit vielen Jahren zwei deutsche Kinderärzte, die jetzt wieder in Deutschland sind, jedoch regelmäßig zu einem ein-monatigen Einsatz nach Beira reisen. Zu ihnen hält der Förderverein direkten Kon-takt. So ist gewährleistet, dass die Hilfe im vollen Umfang am richtigen Ort an-kommt.
Weitere Infos unter https://foerderverein-beira.de
Durch besondere Lebensumstände und unvorhergesehene Ereignisse kommen viele Alleinerziehende und junge Familien in schwierige Situationen. Ohne Unterstützung und Beratung können sie diese meist nicht allein bewältigen. Auf derlei Überforderungen sind die meisten Familien nicht vorbereitet. Vor allem die Kinder leiden unter diesen Notlagen. Junge Familien sollten gerade dann mit ihren Sorgen und Ängsten nicht allein gelassen werden. In Evangelischen Schwangerschaftsberatungsstellen erhalten diese Familien sowohl professionelle psychosoziale Beratung als auch finanzielle Hilfen. Dann können die Kinderbekleidung und ein Kinderbett angeschafft, die Stromabschaltung verhindert oder der drohende Wohnungsverlust abgewendet werden. Kurzfassung Kinderbekleidung, Kinderzimmer-Möbel oder ein Umzug – viele junge Frauen und Familien sind bei diesen Ausgaben auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Bei Evangelischen Schwangerschaftsberatungsstellen finden sie Hilfen. So gewinnen junge Familien wieder Zuversicht und Unbeschwertheit für ein besseres Familienleben. Fürbitte Gott, Zuflucht aller bedrängten Seelen, wir bitten dich um deinen Beistand für Menschen, deren Leben ins Wanken geraten ist. Und für alle, die ihnen helfen, wieder festen Boden unter die Füße zu bekommen. Sei du ihnen Schutz und Stärke.
Mehr Informationen www.diakonie-rwl.de/themen/familie-frauen-bildung
Unsere Gesellschaft braucht starke Familien. Aber zwischen Kindererziehung, Altersvorsorge, Pflege von älteren Angehörigen und beruflichen Herausforderungen werden viele Familien aufgerieben. Die evangelischen Familienbildungsstätten stärken mit ihren Angeboten die Kompetenz der Familien.
Unsere Gesellschaft braucht starke Familien. Aber zwischen Kindererziehung, Altersvorsorge, Pflege von älteren Angehörigen und beruflichen Herausforderungen werden viele Familien aufgerieben. Die evangelischen Familienbildungsstätten stärken mit ihren Angeboten die Kompetenz der Familien. Die geschieht gemeinsam mit Tageseinrichtungen für Kinder, Beratungsstellen und Schulen. Sie unterstützen Familien in besonderen Problemlagen und Belastungssituationen. So werden Familien befähigt, sich mit gesellschaftlichen Veränderungen und persönlichen Herausforderungen auseinanderzusetzen. Mit ihren Angeboten geben die Familienbildungsstätten Eltern Sicherheit im Umgang mit ihren Kindern und stehen ihnen unmittelbar mit Rat und Tat zur Seite.
Für Projekte in der diakonisch-gemeindepädagogischen Ausbildung
Für den Dienst in unseren Kirchengemeinden und Kirchenkreisen sowie in den diakonischen Einrichtungen benötigt die Evangelische Kirche von Westfalen junge Menschen, die sich als Diakoninnen und Diakone, Gemeindepädagoginnen und Gemeindepädagogen ausbilden lassen. Die doppelte Qualifikation, bestehend aus theologisch-sozialpädagogischer oder aus theologisch-pflegerischer Ausbildung befähigt die zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Dienst in der Kinder- und Jugendarbeit, der ev. Erwachsenenbildung, aber auch für die Familien- und Seniorenarbeit in unseren Gemeinden und Kirchenkreisen sowie in diakonischen Arbeitsfeldern unserer diakonischen Werke. Mit der Kollekte unterstützen Sie praxisnahes Lernen in den gemeindlichen oder diakonischen Arbeitsfeldern, in denen gelebter Glaube und soziales Handeln miteinander verbunden sind.
Unter dem Leitwort „schaut hin“ (Mk 6,38) und angepasst an die Corona-Pandemie wird im Mai 2021 in Frankfurt am Main der 3. Ökumenische Kirchentag stattfinden.
Digitaler, konzentrierter und zugleich so dezentral, dass sich auch viele Gemeinden, Verbände und Freunde des Ökumenischen Kirchentages in digitalen Formaten einbringen können.
Gerade in Krisenzeiten sind Begegnung, Dialog und Gemeinschaft wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Mit dem 3. ÖKT bietet sich die Chance, denen eine Plattform zu geben, die ernsthaft darum ringen, unsere demokratische Grundordnung, ein friedliches Miteinander und unsere ökologischen Lebensgrundlagen zu bewahren. Diese Chance soll genutzt werden, denn das Leitwort „schaut hin“ fordert dazu auf, christlich motiviert Verantwortung zu übernehmen.
Der Austausch soll weiterhin öffentlich, partizipativ und kontrovers erfolgen: Was hält unsere Gesellschaft zusammen? Wie zukunftsfähig ist unser Wirtschaftssystem? Wie ist die Schöpfung noch zu retten? Wie wandeln sich Kirchen und unsere Art, den christlichen Glauben zu leben? Die einzigartige Mischung aus gesellschaftspolitischem, geistlichem und kulturellem Programm wird erhalten bleiben. Geplant wird ein umfangreiches, digitales Programm.
Die Kirchentagsarbeit ist ein unverzichtbares Element christlichen Lebens und eine deutliche Stimme in unserer Gesellschaft. Um die Freiheit und Unabhängigkeit des Kirchentages zu bewahren, sind wir mehr als je zuvor auf die Unterstützung aus Ihrer Gemeinde angewiesen. Herzlichen Dank für Ihre Gabe!
Weitere Informationen erhalten Sie gerne unter:
Deutscher Evangelischer Kirchentag
Frau Elm-Kremer, Postfach 1555, 36005 Fulda
Tel.: 0661/9695031, Fax 0661/9695090
kremer@kirchentag.de oder im Internet unter www.kirchentag.de
Menschen, die im Gefängnis waren, brauchen eine neue Chance. Sie brauchen eine Wohnung, Arbeit, einen neuen Freundeskreis und damit neue Perspektiven, neue Ziele und Hoffnung.
Die Angehörigen und besonders die Kinder von Inhaftierten sind durch Ausgrenzung und Ablehnung mitbestraft. Auch sie brauchen Unterstützung und Hilfe.
Die Straffälligenhilfe der Diakonie hilft durch Beratung und Begleitung auf dem Weg in einen neuen, möglichst straffreien und würdevollen Lebensabschnitt. Fachkräfte bieten fundierte Beratung und Begleitung an, Ehrenamtliche unterstützen in Gesprächskreisen und beim Wiedereinleben nach der Zeit im Gefängnis.
- ür die Aktion „Hoffnung für Osteuropa“
Viele Pflegekräfte in deutschen Altenheimen kommen aus Polen, Rumänien, Bulgarien und dem Baltikum, doch in ihren Heimatländern fehlen sie. Es gibt ein großes Armutsgefälle zwischen West- und Osteuropa. Zusammen mit kirchlichen Partnerorganisationen in Mittel- und Osteuropa erarbeitet Hoffnung für Osteuropa Projekte und Konzepte für Altenheime, Frauenhäuser, Behinderteneinrichtungen, Jugend- und Begegnungszentren. Wir helfen armen und elternlosen Kindern, älteren und mittellosen Menschen, Menschen mit Behinderungen und Minderheiten in der Region. Wir fördern Projekte in Diakonie und Gemeinden, in der Bildungs- und Versöhnungsarbeit.
Unterstützen Sie mit Ihrer Kollekte die Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ in Westfalen.
Für bedrängte und verfolgte Christen in der Welt
Es ist traurige Realität: In verschiedenen Teilen der Welt werden Kirchen, christliche Gemeinschaften und einzelne Gläubige bedrängt oder verfolgt. Das reicht von allgemeiner Rechtsunsicherheit über systematische Einschränkung des Grundrechts auf Religionsfreiheit bis hin zur konkreten Bedrohung von Leib und Leben. Es ist unsere Aufgabe, diesen Christinnen und Christen beizustehen – in Fürbitte oder durch konkrete Hilfe. Wenn wir uns für bedrängte und verfolgte Christen einsetzen, dann tun wir das über konfessionelle und kirchenpolitische Grenzen hinweg. Mit der heutigen Kollekte werden ökumenische Partner, christliche Hilfswerke und Basisinitiativen unterstützt, die bedrängten und verfolgten Christen vor Ort rasch und unbürokratisch beistehen können.
Die Projektarbeit des Deutschen Weltgebetstagskomitees unterstützt Frauen und Mädchen darin, ihre politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rechte durchzusetzen. Die Projektearbeit wird durch die Kollekte am ersten Freitag im März und durch Spenden über das ganze Jahr finanziert. In diesem Jahr ruft das Komitee auch zu Spenden und Kollekten auf an den: Weltgebetstag e.V., IBAN: DE60 5206 0410 0004 0045 40, BIC: GENODEF1EK1; Kollekte Vanuatu
Spende an Brot für die Welt
IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00
Die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V.
IBAN: DE25 4785 0065 0000 8507 60
(Verwendungszweck: Kollekte Judika)
Wir erbitten Ihre Kollekte als Spende für die Arbeit mit Ausländern und Flüchtlingen in Westfalen.
IBAN: DE25 4785 0065 0000 8507 60
(Verwendungszweck: Kollekte Karfreitag).
Empfänger: Ev. Kirchengemeinde Gütersloh
IBAN DE66 3506 0190 2001 1180 32
Verwendungszweck: Osterkollekte Tansania
DANKE FÜR IHRE SPENDE AN DIE JUGENDARBEIT
Die Konfirmationskollekte fließt in den Kirchlichen Jugendplan. An diesen kann jede Einheit der Evangelischen Jugend von Westfalen Anträge stellen und so Unterstützung für Projekte erhalten, die allein nicht zu finanzieren wären. In diesem Jahr sollen besonders inklusive Ferienfreizeiten unterstützt werden.
Weil Gottes Schöpfung bunt und vielfältig ist und seine Liebe jedem einzelnen Menschen geschenkt wird, gilt in der Evangelischen Jugend der Satz „Alle sollen dazugehören, Menschen mit Behinderung gleichermaßen wie Menschen in sozial benachteiligten Lebenslagen oder Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Erfahrungen und alle anderen auch.“
Die evangelische Jugendarbeit bietet hervorragende Möglichkeiten, Vielfalt zu erleben, gemeinsames Leben auszuprobieren, vor allem bei gemeinsamen Freizeiten. Die Mehrkosten, die durch die Beteiligung junger Menschen mit Behinderung unabweisbar entstehen, können nur selten von den Teilnehmer*innen getragen werden. Deshalb will die Jugendkammer die Zusatzkosten aus den Erträgen der heutigen Kollekte teilweise den Gemeinden und Kirchenkreise erstatten.
Die Evangelische Jugend macht’s möglich – mit Ihrer Hilfe!
Film über die Ev. Jugendarbeit
Die Evangelische Jugend von Westfalen erreicht mit ihren Angeboten über 150.000 Kinder und Jugendliche westfalenweit.
Kinder- und Jugendguppen, Ferienfreizeiten, Konficamp, Projekte, Jugendgottesdienste, offene Türen….
Freunde finden - Unbekanntes ausprobieren - lachen - spielen - singen - neues Lernen - sich einsetzen - aktiv sein - sinnvolle Freizeitgestaltung.
Mit dem Geld aus der Kollekte der Konfirmationsgottesdienste werden Jahr für Jahr besondere Maßnahmen und Aktionen unterstützt. Auch ganz in Ihrer Nähe - Ihre Spende kommt an!
Machen Sie sich persönlich einen Eindruck davon, was durch Ihre Spende möglich wird. Hier haben wir einige ausgewählte Projekte zusammengestellt:
https://www.ev-jugend-westfalen.de/handlungsfelder/oeffentlichkeitsarbeit/kollekte-zur-konfirmation/
Sehenswert: Reiseberichte von inklusiven Studienreisen:
https://www.ev-jugend-westfalen.de/handlungsfelder/inklusion-und-teilhabe/studienreisen/
Große Kirchen mit ihren weithin sichtbaren Türmen prägen seit jeher das Stadtbild der deutschen Städte. Der Aufwand, solche Kirchen zu erhalten und zu sanieren, ist entsprechend hoch. Ihre Eigentümer sind die Kirchengemeinden. Die heute oft kleiner werdenden Gemeinden könnten ohne finanzielle Zuschüsse ihre Kirchen kaum unterhalten. Die EKD-weite Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland (Stiftung KiBa) unterstützt Kirchengemeinden dabei, ihre Kirchen zu retten. Eine Förderung durch die Stiftung KiBa zieht weitere Fördermittel oft in vielfacher Höhe nach sich. Auch das Gemeindeleben verändert sich durch die große gemeinsame Aufgabe, und nicht selten entstehen Fördervereine, die weit über den Kreis der Gemeinde selbst hinaus reichen. Damit wird auch Ihre Kollekte, die ohne Abzug für Fördermaßnahmen verwendet wird, vielfach wirksam. Kirchen sind mehr als ein Denkmal!
HIV und Aids, Ebola und Corona sind und bleiben auch in Zukunft enorme Herausforderungen für viele Menschen in Afrika und Asien.
Selbst die medizinische Grundversorgung der Bevölkerung stellt viele Länder vor riesige Probleme. Oft sind kirchlich geführte Gesundheitsstationen und Hospitäler die einzigen Anlaufstellen. Doch für ärztliche Versorgung, Vorsorge, Geburtshilfe und Pflege soll auch in den ländlichen Gebieten gesorgt sein. Kirchliches Fachpersonal führt Operationen und Behandlungen sowie Vorsorgeuntersuchungen für Schwangere durch und berät die Bevölkerung in Fragen von Ernährung und Hygiene. Schwer erkrankte Patienten werden zur stationären Behandlung ins Hospital gebracht. Die Vereinte Evangelische Mission unterstützt die kirchliche Gesundheitsversorgung finanziell und durch die Ausbildung und Entsendung von Fachkräften. Darüber hinaus werden medizinische Geräte angeschafft, Medikamente bereitgestellt und die Mitarbeitenden geschult.
Die Menschen im Bürgerkriegsland Südsudan sehnen sich nach Frieden. Auch in der Coronazeit sind gewaltsame Konflikte um Weideland, Vieh und Wasser an der Tagesordnung. Hass, Verrohung und Brutalität bestimmen das Miteinander. Viele Menschen sind auf der Flucht. In Leselernkursen mit der Bibel geben Freiwillige die biblische Botschaft von Vergebung und Versöhnung weiter. Denn zwei von drei Südsudanesen können nicht lesen und schreiben. Diese mangelnde Bildung gilt als ein Grund für die andauernde Gewalt. Doch Gottes Wort bietet den Menschen Halt und Orientierung. Die Bibelgesellschaft in Südsudan schult die Kursleiter und stellt das Lehr- und Lernmaterial zur Verfügung. Die Kursleiter aus den Kirchen vermitteln dabei auch, dass die Bibel zum Friedenstiften anleiten kann.